Grundsätzlich bohren wir nicht einfach drauf los, sondern gucken vorher genau, was da alles auf unserer Bohrtrasse unter der Erde verborgen ist. Ein Blick in die Pläne der Bauämter ist natürlich der erste Schritt, aber wir wollen auf Nummer Sicher gehen. Darum nehmen unsere Vermesser und Bauleiter die geplanten Bohrtrassen mit einem Bodenradar von Radiodetection noch einmal genau unter die Lupe, bevor wir mit einer horizontalen Spülbohrung beginnen.
Der feine Sensor des Bodenradars empfängt in bis zu 8 Metern Tiefe die Signale von unterirdischen Kunststoff- und Keramikleitungen. Nur so können wir sicher sein, dass beim Bohren keine Gas- oder Stromleitungen getroffen werden, die vielleicht doch nicht so verlegt wurden, wie sie in den Plänen der Bauämter verzeichnet sind.
#safetyfirst