Mit einer persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz gesichert, geht es knapp 30 Meter ab in die Tiefe – auf Baustellen rund um den deutschlandweiten Glasfaserausbau ist das nicht alltäglich. Unsere Profis schrecken allerdings vor Nichts zurück und haben sich auf den Weg nach unten in einen alten Rheindüker gemacht. Von Düsseldorf Stockum bis nach Meerbusch ging es fast einen Kilometer geradeaus und das während über den Köpfen der Rhein plätscherte. Das ist nichts für schwache Nerven.
Zuerst wurde ein Speedpipe eingezogen, durch das dann die Glasfaserkabel eingeblasen wurden. Nach rund fünf Stunden war der Job erledigt und unser Team konnte aus der klaustrophobischen Enge des Dükers wieder an die frische Luft.
Seit gespannt, welche Herausforderungen noch auf unsere Profis rund um den deutschlandweiten 5G Ausbau warten.
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